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2 eingetragene(s) Werk(e)
1423 [Gemälde]
Frühling in Paris 1894 -Frühling in Paris-
Öl auf Leinwand
93 x 63,5 cm (o. R.)
sign. u. L. -Julie Wolfthorn-
zw. 1893 - 1895 ...
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1407 [Gemälde]
Mädchen mit blaugrünen Augen 1899 ...
Wikipedia:
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19 eingetragene Lebensereignis(se)
1405
08.01.1864 29.12.1944 Rückkehr Berlin
Bemerkung: 1893 kehrte sie nach Berlin zurück und lebte jahrzehntelang im heute nicht mehr existenten Haus Kurfürstenstraße 50.
Ort: #
1403
01.01.1890 01.01.1892 Studium Berlin
Bemerkung: Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin
Ort: Berlin #
1404
01.01.1892 01.01.1893 Studium Paris
Bemerkung: ab 1892 an der Pariser Académie Colarossi bei Gustave Courtois und Edmond Aman-Jean.
Ort: Paris #
1406
1895 Studium Berlin
Bemerkung: 1895 besuchte sie die von Curt Herrmann geleitete Zeichenschule für Damen.
Ort: #
1410
01.01.1895 01.01.1913 Ausstellungen Berliner Secession
Bemerkung: Bis 1913 stellte sie regelmäßig in der Berliner Secession aus
Ort: #
1408
1897 Aufenthalt Künstlerkolonie Worpswede
Bemerkung: Im Jahr 1897 verbrachte sie den Sommer in der Künstlerkolonie Worpswede, deren Atmosphäre sie aber nicht für sie einnahm. Die dort lebende Malerin Paula Modersohn-Becker nannte sie in ihrem Tagebuch eine ?Hosendame?.[2]
Ort: Worpswede #
1409
1898 Gründungsmiglied Berliner Secession
Bemerkung: 1898 wurde sie als eine von vier kunstschaffenden Frauen Gründungsmitglied der Berliner Secession, die sie zusammen mit Max Uth, Hugo Lederer und anderen verließ, da sie sich benachteiligt fühlte.
Ort: #
1411
08.01.1898 Mitgliedschaft Verein der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berlin
Bemerkung: 1898 war sie Mitglied des ?Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berlin?.
Ort: #
1412
1904 Heirat Rudolf Klein-Diepold
Bemerkung: 1904 heiratete Wolfthorn den Kunsthistoriker und -kritiker Rudolf Klein-Diepold (1871?1925).
Ort: #
1413
1905 Unterzeichnung Petition
Bemerkung: 1905 unterzeichnete Julie Wolfthorn mit über 200 Künstlerinnen eine Petition mit der Forderung zur Zulassung an der Preußischen Akademie der Künste, die von dem Akademiedirektor Anton von Werner abgelehnt wurde.
Ort: #
1414
1906 Mitgliedschaft Deutscher Künstlerbund
Bemerkung: 1906 findet sich ihr Name im Mitgliederverzeichnis des Deutschen Künstlerbundes.[3]
Ort: #
1415
1906 Gründung Ausstellungsgemeinschaft Verbindung Bildender Künstlerinnen
Bemerkung: 1906 gründete sie mit Käthe Kollwitz die Ausstellungsgemeinschaft -Verbindung Bildender Künstlerinnen-
Ort: #
1416
1912 Wahl in den Vorstand Vorstand und Jury der Secession
Bemerkung: 1912 wurde sie mit Käthe Kollwitz in den Vorstand und die Jury der Secession gewählt,
Ort: #
1417
1927 Beitritt Hiddensoer Künstlerinnenbund
Bemerkung: 1927 trat sie dem Hiddensoer Künstlerinnenbund bei. Künstlerinnen wurden zu dieser Zeit verächtlich als -Malweiber- bezeichnet.
Ort: #
1418
1933 Auflösung Hiddensoer Künstlerinnenbund
Bemerkung: 1933 in der Frühzeit des Nationalsozialismus wurde der Hiddensoer Künstlerinnenbund aufgelöst.
Ort: #
1419
1933 Ausschluss Vorstand der Secession
Bemerkung: 1933 wurde sie als Jüdin mit Fanny Remak, die nach England emigrierte, aus dem Vorstand der Secession ausgeschlossen. Sie blieb in Berlin und arbeitete mit dem Kulturbund Deutscher Juden zusammen
Ort: #
1420
1933 Weiterarbeit Kulturbund Deutscher Juden
Bemerkung: Sie blieb in Berlin und arbeitete mit dem Kulturbund Deutscher Juden zusammen, der 1941 verboten wurde.
Ort: #
1421
28.10.1942 Transporrt Ghetto Theresienstadt
Bemerkung: Am 28. Oktober 1942 wurde Julie Wolfthorn im Alter von 78 Jahren zusammen mit ihrer Schwester Luise Wolf mit dem ?68. Alterstransport? in das von den Nationalsozialisten sogenannte Ghetto Theresienstadt deportiert. Dort zeichnete sie, soweit ihr das unter den Umständen möglich war. Sie überlebte hier zwei Jahre und verstarb wenige Tage vor ihrem 81. Geburtstag.
Ort: #
1422
29.12.1944 Tod
Bemerkung:
Ort: # |
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